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Vom Korkenzieher bis zum Putzschwamm – Alternativen zum Kunststoff
Besonders in der Küche ein bekanntes Bild: Gerätschaften aus Plastik. Aber es gibt zahlreiche Alternativen, um Kunststoffe zu vermeiden.
Besteck, Messer, Siebe, Schüssel und Schalen aus reinem Edelstahl sind stabil und langlebig. Frühstücksbretter aus Holz lassen sich leicht reinigen. Es lösen sich keine Mikroplastikteile ab, die in die Nahrung gelangen können.
Auch bei Töpfen braucht es nicht unbedingt Griffe und Deckel aus Plastik. Teller aus Keramik sind allemal besser als Plastikgeschirr. Korkenzieher werden aus Metall, ohne Plastikgriff angeboten.
Schachteln aus Edelstahl eignen sich ideal zur Aufbewahrung von Lebensmitteln. Probieren Sie gläserne Bonbonnieren oder Glasboxen mit Holzdeckel. Obstschalen aus Holz finden Sie für kleines Geld im Secondhand-Laden oder auf dem Flohmarkt. Schraub- oder Schnappgläser sind prima Aufbewahrungsgefäße, die im Haushalt oft anderweitig anfallen und wiederverwertet werden können. Auch Gewürze lassen sich leicht in Schraubdeckelgläsern lagern. Zusätzlicher Vorteil: Man sieht immer, wie viel noch da ist.
Reinigungslappen und Servietten lassen sich aus Baumwolltüchern selber herstellen, sind waschbar und wiederverwendbar. Plastikfreie Schwämme werden aus Naturluffa (Luffa-Kürbis) angeboten. Auch die gute alte Spülbürste mit einem Wechselkopf aus Holz ist sehr praktisch.
Dies sind nur einige Anregungen. Mehr Tipps finden Sie hier:
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Der ZAW Veröffentlicht mit dem offiziellen Fastenbeginn regelmäßig wertvolle Tipps die das Leben plastikfreier machen.