#Plastikfasten Ressourcenwende jetzt!

Wo und wie man welche plastikfreien Produkte einsetzen kann

Unser Plastikkonsum lässt sich durch Verzicht oder Alternativprodukte reduzieren. Es ist leichter als man denkt, und es macht Spaß, nach plastikfreien Ersatzprodukten Ausschau zu halten. Wenn eine Neuanschaffung ansteht, lässt sich Plastik einfach aus dem Alltag austauschen.

Edelstahl ist langlebig und widerstandsfähig. Stahldosen können Plastikbehälter ersetzen. Besteck aus Metall und Porzellangeschirr sparen durch die Mehrfachnutzung große Mengen Plastik ein.

Glas ist ein lebensmittelechtes Material, dass sich leicht wiederverwerten lässt. Gläser in der Küche eignen sich hervorragend für das Aufbewahren von Lebensmitteln. Die gute alte Glasflasche ist eine ökologische Alternative zur Plastikflasche, wenn sie mehrmals wieder befüllt wird.

Holz ist ein robuster, nachwachsender Werkstoff, der früher vielfältig im Haushalt eingesetzt wurde. Dabei sollte man auf heimisches Holz achten, Tropenhölzer und Bambus sind zweifelhafte Alternativen. Das gilt auch beim Kauf von Gartenmöbeln oder Spielzeug. Küchenlöffel, Frühstücksbretter oder Obstschalen aus Holz sind nicht nur praktisch, sie sehen auch noch gut aus und lassen sich leicht reinigen.

Papier und Pappe können ebenso Kunststoffe ersetzen. Pappkartons werden gegen Plastikbehälter getauscht oder das glänzendes Geschenkpapier aus Plastik gegen handgeschöpftes Papier.

Hier gibt es noch mehr Anregungen:

https://www.smarticular.net/ganz-einfach-plastikprodukte-durch-plastikfreie-alternativen-ersetzen/

Alternative Materialien wären beispielsweise Holz, Metall oder Glas.

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Der ZAW Veröffentlicht mit dem offiziellen Fastenbeginn regelmäßig wertvolle Tipps die das Leben plastikfreier machen.