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#Plastikfasten Ressourcenwende jetzt!

Natürlich kann man Feste feiern – auch ohne Kunststoff

Wer aktiv Plastik fastet, möchten auch Ostern möglichst ohne Kunststoffe feiern. Mit kleinen Schritten lässt sich so der Alltag nachhaltiger gestalten und die Müllberge schrumpfen. 

Das fertige Osternest aus dem Supermarkt muss nicht sein. Schöne Osternester lassen sich aus Flecht- oder Holzkörbchen, gefüllt mit Heu, Stoff oder Bast selber herstellen. Wer möchte, kann lose Pralinen in Schokoladenläden kaufen oder Süßigkeiten aus Unverpackt-Geschäften verwenden. Auch selbst hergestellte Kekse oder Osterhasen aus Mürbeteig finden immer guten Anklang.

Viel hübscher als knallbunte Plastikeier, sind selbst bemalte Hühnereier. Achten Sie beim Kauf auf Bio-Qualität. Auch auf bunte Ostereier in durchsichtigen Plastikschachteln kann man verzichten. Das Selberfärben mit Naturfarben ist einfach und macht besonders Kindern viel Spaß.

Oft lohnt sich auch der Besuch von Wochen- oder Ostermärkten. Hier gibt es viele selbstgemachte Produkte rund um das Osterfest.

Tipp: Zum Eiersuchen können unverpackte Süßigkeiten gut in Fülleiern aus fester Pappe versteckt werden. Diese aufklappbaren Eier findet man in einigen Drogeriemärkten, Schreibwarenläden oder im Internet. Und natürlich sollten die Fülleier nicht in Plastikfolie eingeschweißt sein.

Plastikfreie Ostern? Hier bit es noch mehr Ideen:

plastikalternative.de/artikel/nachhaltiges-ostern-tipps/

Bunte Ostereier sind meist im Plastikkarton zu kaufen. Man kann sie aber auch mit Zwiebelschale kochen und erhält eine schöne Färbung.

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Der ZAW Veröffentlicht mit dem offiziellen Fastenbeginn regelmäßig wertvolle Tipps die das Leben plastikfreier machen.